Diesen schönen Satz hörten wir heute in dem Weihnachtsgottesdienst.

Erik erzählte von einem Krippenspiel.
Ein Junge spielte den Wirt der Herberge, der Josef und María die Herberge verweigern sollte.

Im Drehbuch stand, dass der Junge mit dem Kopf schütteln sollte und mit den Händen eine abweisende Geste machen. Das tat der Junge.

Als Josef und María enttäuscht abdrehten, rief der junge Wirt: „Hey, du kannst meine Bude haben!“

Das ist wahre Nächstenliebe.

Ich kenne den Jungen nicht, jedoch wünsche ich ihm, dass Jesus in sein Herz eingezogen ist.